Werbetexter Ausbildung: Besonderheiten in der Schweiz
Das gibt es nirgends sonst auf der Welt: Eine staatlich anerkannte (und überwachte) Berufsprüfung für Werbetexter. Seit 2011 kann man in der Schweiz einen eidgenössischen Fachausweis als Texter oder Texterin erwerben. Nach anfänglichen Problemen (im ersten Jahr war die Durchfallquote enorm hoch, weil keiner so recht wusste, wie die Prüfung aussehen muss) hat der Fachausweis sich etabliert. Und er ist auch kalkulierbarer geworden. Die Erfahrungen mit den Prüfungen der Vorjahre zeigen gut nachvollziehbar auf, womit man in der Prüfung rechnen muss. Das hilft allen: Den Schulen, die eine Werbetexter Ausbildung anbieten und den Prüflingen, die sich auf die Fachausweis-Prüfung vorbereiten.
Werbetexter Ausbildung: Anspruchsvoll und vielseitig
Eine Werbetexter Ausbildung (die zum Fachausweis führt) muss anspruchsvolle und sehr vielseitige Themen vermitteln. Denn die Prüfung ist zwar kalkulierbarer geworden, aber nicht trivial. Wer bestehen will, muss nachweisen, dass er oder sie sich auf unterschiedlichem Parkett bewegen kann: Texte für Flyer, Inserate oder Online-Medien stellen jeweils unterschiedliche Anforderungen. Radiospots und Werbefilme wieder andere. Und in der Prüfung wird erwartet, dass die angehenden Texter diese Anforderungen zielgenau erfüllen.
Die Werbetexter Ausbildung der Schreibszene: Bei Fachausweisen unerreicht
Wer eine Werbetexter Ausbildung sucht, die mit hohen Erfolgschancen auf die eidgenössischen Prüfungen vorbereitet, ist bei der Schreibszene am besten aufgehoben. Keine andere Schule hat so viele Texter auf die Berufsprüfung vorbereitet und die Erfolgsquote der Schreibszene-Absolventen ist beeindruckend: Fast 100 Prozent (Stand Dezember 2015).