Unsere Geschäftskorrespondenz ist auf den Hund gekommen. Oder besser: Sie ist nicht mit der Zeit gegangen. Das ist schlecht für die Langweiler und gut für Sie.
Die letzten 20 Jahre haben das Alltagsleben der meisten Menschen stark verändert. Sie schauen auf ihre Wetter-App, bevor sie aus dem Haus gehen, schicken eine SMS, wenn sie im Stau stehen und werden von allen Seiten mit Offerten für besseren Sex, billigere Flüge und eine stählerne Gesundheit eingedeckt. Die meisten Angebote kommen von unbekannten Quellen. Und was man alles tun oder lassen sollte, um höher, schneller, weiter zu kommen, ist so vielstimmig (und widersprüchlich), dass sich niemand mehr auskennt.
Moderne Geschäftsbiefe: Persönlich und Leserfreundlich
Die einzige Rettung in diesem Chaos: Ein echter Mensch. Der Ihnen sagt, ob die Strände wirklich so malerisch, die Miete wirklich fair oder der Auflauf wirklich lecker ist. Der keine Textbausteine und Floskeln verwendet, nicht von oben herab mit Ihnen redet und Ihre Sprache spricht. Ein Mensch wie Sie und ich. Und genau so ein Mensch, so hoffen Sie, sitzt auch in der Versicherung, die eine neue Police schickt oder in der Bank, die Ihr Haus finanziert.
Und tatsächlich. Dort sitzt ein Mensch wie Sie und ich. Aber er (oder sie) lässt es sich nicht anmerken. Er (oder sie) hat gelernt, sich wie eine Phrasendreschmaschine zu verhalten, die bezugnehmend auf das gestrige Telefonat beiliegende Unterlagen versendet und mit freundlichen Grüssen verbleibt. Das ist alles andere als persönlich und leserfreundlich.
Briefe und E-Mails: So geht das
Das können Sie besser. Wir zeigen es Ihnen. Wie Sie auf verstaubte Floskeln verzichten, Ihre Persönlichkeit zeigen, ohne sich anzubiedern und genau den Ton treffen, den die Situation verlangt.
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