Eine Schreibschule in der Schweiz?
Das wird meist von Deutschland gesagt: dass es das Land der Dichter und Denker sei. Goethe, Schiller, Heisenberg, Kant. Und die Liste liesse sich beliebig fortsetzen. Aber die Schweiz? Wo steht die Schweiz, wenn es um originelle Köpfe und Texte in deutscher Sprache geht? Da kommen uns Hermann Hesse, Friedrich Dürrenmatt, Albert Einstein und Henri Dunant in den Sinn. Sie alle haben unsere Welt und unser Denken geprägt und sich dabei der deutschen Sprache bedient. Wir fühlen uns daher mit unserer Schreibschule in der Schweiz am richtigen Ort.
Was ist anders als in Deutschland oder Österreich?
In der Schweiz fallen, genau wie in Deutschland und Österreich, Schriftdeutsch und gesprochene Sprache auseinander. Viele regional verschiedene Mundarten bereichern auch die Schweizer Schriftsprache. Und weil in die Schweiz auch noch italienisch und französisch sprechende Gebiete hat, sind Lehnwörter aus diesen Sprachen hier geläufiger als beim nördlichen Nachbarn.
Vielleicht hat diese grosse Vielfalt sprachlicher Einflüsse den Schweizern ein besonders feines Sprachgehör geschenkt. Denn kein geringerer als Deutschlands Sprachpapst Bastian Sick sagte kürzlich: «In Sachen Wortwahl und Grammatik haben die Schweizer den Deutschen oft etwas voraus»
Als Sprachschule finden wir, man darf (und soll) einem Schriftdeutsch-Text aus der Schweiz ruhig anmerken, woher er kommt. Das wirkt sich auf die Wortwahl aus (Natel, parkieren, Velo, gigampfen ...) und auch auf die Sprachbilder, die hierzulande sofort verstanden werden und in Deutschland nur verwirren. Gemeinsam ist allen guten Texte (gleich welcher Mundart) dass sie sich nach ein paar Tugenden strecken.
Unsere Standorte in der Schweiz
Die Schreibszene ist überall. Am meisten in Zürich. Aber auch in Bern, Basel und Olten. Und genau dort, wo Sie sie haben wollen. Denn wir greifen gerne die Anfragen unserer (zukünftigen) Kunden auf. Und wenn eine(r) findet: «Kochbücher Schreiben in Zug, das wollen wir haben.» – dann machen wir das.